Belletristik und Sachliteratur zu BDSM und mehr

Mehr Haue, weniger schwul: Die Erstfassung der Homsarecs!

 

Großes Format mit ganzseitigen Porträts

Die drei Bände...

... als bibliophile Druckausgabe

Die umfangreichere Ausgabe in Papier und e-Book, 508 Seiten auf 17x22 cm. Kartoniert, 18 vollfarbige Porträts der wichtigsten Personen, geschaffen von der Autorin. Gewicht: ca. 750g. Ausführliche BDSM-Szenen; erotische Anteile durchgehend und wichtig für die Handlung, in der Sprache jedoch eher zurückhaltend, nicht pornografisch. Erschienen 2016/2017.

Warum zwei Versionen?

1. Wie bisher gibt es die "Luxusausgabe", die hauptsächlich vom Buchshop der "Schlagzeilen" angeboten wird. Hier sind ein paar der Beziehungen noch heterosexuell, die in der 2. Serie schwul sind. Außerdem finden sich in der Serie 1 die farbigen Porträts der Charaktere, ganzseitige Porträts von der Hand der Autorin. Die ganze Aufmachung ist, obwohl Taschenbuch, doch an der Grenze zu bibliophil, auch was die Schmuckrahmen der Porträts betrifft. Und vor allem: Die BDSM-Szenen sind länger und genauer ausgemalt, so dass die hieran interessierten Leser etwas geboten bekommen, wenn ich auch eher nicht pornografisch werde.

2. Von der Version, die sich eher auf die schwulen Liebesgeschichten konzentriert und dafür die BDSM-Aspekte zurückfährt, gibt es seit Anfang März 2020 auch eine Papierversion. Bislang gab es nur das e-Book bei Amazon/Kindle. Ich habe den Text, wo er Längen hatte, um ca 20% gekürzt, stelle ihn jetzt ohne die vielen bunten Bilder zur Verfügung, die man aber auf meiner Website zum Buch nach wie vor sehen kann.

Der Charon-Verlag/SCHLAGZEILEN war bisher der mich betreuende Verlag und ist noch mein Shop. Traditionell setzte er auf heterosexuelle Paarungen, öffnet sich aber mehr und mehr dem Regenbogen. Es ist indessen ein neues Genre entstanden: Gay Romance, von Frauen für Frauen geschrieben, die aber manchmal auch Männern gefällt.
Schwule Liebesgeschichten sind bereits seit 1975 ein Kernthema dieses Romans, ich bin also nicht kurzfristig auf einen Trend aufgesprungen. Als Frau, die für Männer und für Frauen schwule Geschichten schreibt, bin ich inzwischen eine von vielen; dabei gehöre ich zu einer eher kleinen Gruppe von dienstältesten Genre-Vertreterinnen, neben Jutta Ahrens und Anne Rice. Mit deren Erfolgen kann ich mich allerdings nicht messen.

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