Belletristik und Sachliteratur zu BDSM und mehr

Hemyarik von den Wölfen


Hemyarik ist der Inbegriff eines Homsarecs. Schön und begehrt in jungen Jahren, stolz, ein wenig arrogant. Wo praktisches Zupacken und wohlüberlegte Hilfe gefragt sind, raucht er eine Pfeife und legt sich schlafen. Auf einem verbotenen Bankett lernen er und Ivan sich kennen.

Die zunehmende Macht der Frauen, vor allem der Ordnungshüterinnen, geht ihm sehr auf die Nerven. Eines Tages kommt er auf die Idee, in der Stadt Sukent ein eigenes Männerreich einzurichten. Die meisten seiner Kumpels machen mit, und sie sperren ein paar Straßenzüge für ihr eigenes Königreich ab. Aber Sukent ist eine Stadt der Toleranz, also unternimmt der Palast nichts dagegen, auch wenn sich die Frauen der Umgebung beschweren, weil sie nun große Umwege machen müssen. Natürlich ist so eine Selbstherrlichkeit dem Dogen ein Ärgernis, zumal sich Hemyarik zu einer Art Gegenkönig ausrufen lässt. Das geht dann doch zu weit! Und das kann ja nur schiefgehen. Wären da nicht Josefine oder die Ärztin Heathea.

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